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Stadtbefestigung im Kaiserreich
Zwischenwerk VIIIb - Marienburg/Rodenkirchen

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Fenstergitter wurden nachgebaut,
die Innenläden wurden in den Kölner Farben gestrichen, diese dienen nur zum Schutz der Innenräume.


ein Teil des Diamantgrabens seitlich der Kehlkaponiere wurde nachgestellt


Fundament der rechten Schulterkaponiere


Reparatur des rechten Pilastersteins


Drei beschädigte Zinnensteine wurden instandgesetzt, ein vierter Basaltstein wird durch eine Neuanfertigung ersetzt.
Der Originalstein wird innerhalb der Zwischenwerkes ausgestellt.


Am 22.09.07 wurden 3 Zinnensteine in ihr altes Portalkrönungsbett zurückverlegt.


Das Baugerüst muß noch auf den letzten Basaltstein warten.


Die Nachkriegslatrine (WK2) wurde restlos entfernt.
Inzwischen ist der Raum wieder als Kasematte erkennbar


Die Mauerkrone auf der Kontereskarpe wird Stück für Stück in mühevoller Arbeit freigelegt.
Dabei kommen die Reste der Hindernisgitterhalterungen wieder zu Tage.


Tonabflußrohre im Fassadenbereich wurden erneuert


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Der freigelegte Hauthohlgang in Richtung Spitzenkaserne.
Rechts und links sind die Expansionsöffnungen zu den Pulverkammern zu erkennen


Detailaufnahme der freigelegten Stelle.
5 Tonnen Sand wurden bei der Maßnahme abtransporiert.
Der Eingangbereich zur Spitzenkaserne wurde durch die Sprengung in Richtung Kehlkaserne geschoben,
somit wurden die seitlichen Ausgänge in die Innenhöfe blockiert.

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