Neudeutsche Befestigung der Stadt Köln
Fort XI - Holweide
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Blick vom Kehltambour in Richtung Kehlkaserne mit links liegendem Blockhaus
Leider wurden die Scharten herausgebrochen um Fenster einzusetzen.
Innenraum des Blockhauses, Nutzung ist erkennbar.
Rauchabzug im Blockhaus
heute Grillplatz
7 Jahre Zeitunterschied. Optisch für das Auge schön, aber Schädlich fürs Mauerwerk die großflächige Begrünung. Auf der rechten Seite zeigt sich jetzt das Mauerwerk im Mai 2011.
In diesem Festungswerk ist noch die verkleinerte Poterne erhalten geblieben, leider wurde bei der Restaurierung nicht der zweite Schlußstein berücksichtigt. Das zweite Fenster im OG wurde geöffnet.
linker Flügelbereich der Kehlkaserne
verkleinerte Poterne
rechter Flügelbereich
historische Wandbeschriftung
ohne Worte
...nicht alle Kasematten sehen so aus.
das Problem aller Festungen kann sofort erkannt werden, aber dies ist kein neuzeitliches Problem. Im Gegensatz zur Stadt Köln,
hat das preußische Militär an Feuchtigkeitsproblemen meist mit Erfolg gearbeitet.
Leider ist das Fort nicht öffentlich zugänglich. Diese Perspektive wird in der Regel den Besucher erwarten. Aus dem Grunde habe ich mir einiges Fotomaterial von einem befreundeten Festungsfreund zukommen lassen müssen.
Herrn Dirk Wolfrum noch einmal ein herzliches Dankeschön.
rechter Flankengraben
Impression
...leider kein Zugang, jetzt heißt es auf einen Kölner Festungstag warten, in der Regel ist dann dieses Werk im Rahmen einer Führung zugänglich.
Reste der zu einer Gartenanlage umgestalteten Festungsanlage
Heutiger Abschluß der linken Kehlkaserne mit Abbruchkante Gut zu erkennen sind die vermauerten Latrinenfesteröffnungen.
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