 1 Haupttreppenhaus im rechten Flügel
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 2 Munitionsraum Umgebaut zum Lüftermaschinenraum durch die Deutsche Wehrmacht (2.Wk.)
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 3 Essensausgabe Blick in den Raum von der Küche aus fotografiert Die Eingangstür im Flurbereich wurde vermauert
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 4 Vermutlicher Standort der Wasserpumpe im Küchenbereich
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 5 Brückenkeller In dem Raum konnten die Gegengewichte der Hebel/Klapp-Brücke austariert werden
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 6 Kampf- und Telegrafenraum Neben dem Raum befindet sich der Brückenkeller und die Fallgrube Die Gewehrscharten wirkten in die Fallgrube (Beidseitig)
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 7 Zwischen Küche und Essenausgaberaum wurde ein kleiner Bunker eingebaut.
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 8 Die Grundfläche des Bunkers ist recht klein. Im Innenraum wurden Nischen eingebaut. Über den Sinn und Nutzung des kleinen Schutzraumes ist nichts überliefert.
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 10 Im linken Seitenflügel befindet sich die interne Stromversorgung Hier standen Dieselmotoren mit vorgeschalteten Generatoren. Der Raum kann an den naträglich eingebauten Doppel-T-Trägern identifiziert werden.
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 11 Im gegenüberliegenden Lüftungsschacht stand der Dieseltank
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 12 Während der Entfestigung wurden die Motoren und Generatoren sofort durch Englische Truppen über den Nachbarraum entfernt. Auf dem Entfestigungsfoto ist die Stelle des Wanddurchbruchs sehr gut zu erkennen.
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 13 In diesem Munitionsraum sind noch Reste des Transportsystems in der Decke erhalten. Über den Raum wurden der linke A/M-Raum der Anschlußbatterien versorgt. In der Außenwand gab es eine Öffnung zum Kehlgraben. Der Transport erfolgte über ein Feldbahngleiß
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 14 Das linke Trppenhaus wurde zerstört. Die Zugänge welche sich in der Zischenetage befanden sind beidseitig vermauert worden
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 In diesem Fort ist auch ein Teil der Alarmanlage erhalten geblieben. Die noch erhaltene Metallfeder gehörte zu einerm mechanischen Klingelzug
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