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Neudeutsche Befestigung der Stadt Köln
Fort IV - Bocklemünd



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Haupttreppenhaus im rechten Flügel

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Munitionsraum
Umgebaut zum Lüftermaschinenraum durch die
Deutsche Wehrmacht (2.Wk.)

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Essensausgabe
Blick in den Raum von der Küche aus fotografiert
Die Eingangstür im Flurbereich wurde vermauert

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Vermutlicher Standort der Wasserpumpe im Küchenbereich

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Brückenkeller
In dem Raum konnten die Gegengewichte der Hebel/Klapp-Brücke austariert werden

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Kampf- und Telegrafenraum
Neben dem Raum befindet sich der Brückenkeller
und die Fallgrube
Die Gewehrscharten wirkten in die Fallgrube (Beidseitig)

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Zwischen Küche und Essenausgaberaum wurde ein kleiner Bunker eingebaut.

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Die Grundfläche des Bunkers ist recht klein.
Im Innenraum wurden Nischen eingebaut.
Über den Sinn und Nutzung des kleinen Schutzraumes
ist nichts überliefert.

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Im linken Seitenflügel befindet sich die interne Stromversorgung
Hier standen Dieselmotoren mit vorgeschalteten Generatoren.
Der Raum kann an den naträglich eingebauten Doppel-T-Trägern identifiziert werden.

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Im gegenüberliegenden Lüftungsschacht stand der Dieseltank

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Während der Entfestigung wurden die Motoren und Generatoren sofort durch Englische Truppen über den Nachbarraum entfernt.
Auf dem Entfestigungsfoto ist die Stelle des Wanddurchbruchs sehr gut zu erkennen.

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In diesem Munitionsraum sind noch Reste des Transportsystems in der Decke erhalten. Über den Raum wurden der linke A/M-Raum der Anschlußbatterien versorgt.
In der Außenwand gab es eine Öffnung zum Kehlgraben.
Der Transport erfolgte über ein Feldbahngleiß

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Das linke Trppenhaus wurde zerstört.
Die Zugänge welche sich in der Zischenetage befanden sind beidseitig vermauert worden

In diesem Fort ist auch ein Teil der Alarmanlage erhalten geblieben.
Die noch erhaltene Metallfeder gehörte zu einerm mechanischen Klingelzug

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