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Vorfronten im äußeren Festungsgürtel
Einleitung




Vorfronten und ihre Geschichte


In den Jahren zwischen 1907 und 1913 erkannte man in Köln drei Schwachstellen im Festungsgürtel.

Diese wurden auch bei Festungsdienstübungen und Festungsgeneralstabsreisen bestätigt und dokumentiert.

Die Bereiche lagen im Norden bei Bocklemünd/Mengenich,
im Süden bei Rodenkirchen und
im Nordosten zwischen Mülheim und Stammheim.

Ab 1907 wurden in den Abschnitten einzelne und bei Beginn der Armierung vermehrt durch neue modernere Zwischenfeldbauten vorgeschobene Zwischenfeldbauten und Kampfstellungen gebaut.

Die Gründe waren zum Teil unterschiedlich.
Stadtteile und Dörfer expandierten,
die Geländeform verhinderte die optimale Beobachtung des Geländes.

In folgenden Unterkapiteln

- Mengenicher Front

- Rodenkirchner Front

- Schönrather Front

werden die Gründe und Auswirkungen im weiteren Festungsausbau beschrieben.

Spuren im heutigen Stadt -und Landschaftsbild werden erläutert.


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